Einerseits gibt's im Allgäu erfrischende Badeseen, andererseits atemberaubende schöne Hochgebirgsseen mit grandiosem Panorama. Die meisten davon sind in den Allgäuer Alpen zwischen Oberstdorf und dem Oberjoch bei Bad Hindelang im Oberallgäu zu finden. Berühmte Fotospots sind der über 1800 m hohe Schrecksee sowie der Alpsee bei Hohenschwangau.
Es ist bereits Tradition im ORF, einen der Vorarlberger Bergseen zu den schönsten Plätzen Österreichs zu wählen. Beim alljährlichen Wettbewerb "9 Plätze, 9 Schätze" siegten zunächst 2015 der Formarinsee, 2017 der unweit davon gelegene Körbersee im Arlberggebiet und schließlich 2019 der Lünersee im Rätikon. Dennoch gibt es noch viele sehenswerte Seen ohne Preiskrönung, wie der abgebildete Langsee.
Die schönsten Bergseen Tirols findet man in allen Himmelsrichtungen Tirols in ganz unterschiedlicher Höhenlage. Die Wanderungen dorthin erfreuen sich sehr großer Beliebtheit und erfolgen in allen Schwierigkeitsgraden. Manche Seen sind auch beliebt zum Baden, in anderen, jenen in den höheren Lagen, dort werden nur Abgehärtete Schwimmer zu finden sein.
Die schönsten Bergseen Tirols findet man in allen Himmelsrichtungen Tirols in ganz unterschiedlicher Höhenlage. Die Wanderungen dorthin erfreuen sich sehr großer Beliebtheit und erfolgen in allen Schwierigkeitsgraden. Manche Seen sind auch beliebt zum Baden, in anderen, jenen in den höheren Lagen, dort werden nur Abgehärtete Schwimmer zu finden sein.
Erkürt wird beim Schönheitswettbewerb der anderen Art der schönste Bart in den zwei Kategorien «Vollbart naturale International» und «Vollbart naturale Älpler».
Aying, zwischen München und Rosenheim im Südosten der bayerischen Millionenmetropole gelegen lädt jährlich Mitte Oktober zum Kirchtag der nach dem Ort benannten
Brauerei ein. Es wird eine sehr traditionelle und etwas beschaulichere Alternative zum viel berühmteren großen Oktoberfest auf der Theresienwiese angeboten. Für manche wohl zum noch idealeren
Zeitpunkt.
Mitte/Ende Oktober freuen sich Brauchtumsfreunde und Fans der traditionellen Schweizer Volksmusik jährlich auf dieses einzigartige Treffen im Glarner
Hinterland. Faszinierend sind Schwyzerörgeli, großer Bauernball, Jodlergottesdienst und natürlich der Bauernmarkt mit feinen ursprünglichen Produkten und Angeboten.
Seit vielen Jahren ist der 26. Oktober im Bregenzerwald und in Andelsbuch ein besonderer Anziehungspunkt. Als Großereignis für alle Freunde der Pferde- und Ziegenzucht treffen sich dabei auch Tausende von Besuchern am gleichzeitig stattfindenden Markt.
Bei diesem Festzug zu Ehren des Heiligen Leonhard nehmen ca. 70 Pferde und wunderbare Kutschen teil. Es ist ein Treffen bzw. Volksfest für alle Ladiner aus der ganzen Dolomiten-Region. Stolze Noriker- und Haflingerpferde, bunt geschmückt und fein heraus geputzt sind zu sehen. Die Bauern haben ihre schönsten Kutschen eingespannt und tragen die klassischen Trachten der Region.
Die lange Tradition geht bis ins Spätmittelalter zurück, als die Vellach den Ort überschwemmte und nur die höher gelegene Kirche „Maria Dorn“ den Bewohnern Schutz bot. Um die reißenden Fluten zu beruhigen, wurde damals eine Miniaturkirche angefertigt, die man dem Fluss mit einem Gelöbnis übergab. Gefeiert wird am Vorabend zu "Maria Lichtmeß", also am 1. Februar.
Rund 500 maskierte Männer ziehen alle fünf Jahre in einzelnen Gruppen durch die Ortschaft, darunter finden sich stehende Figuren wie die "Schleicher", die "Wilden", der "Panz'naff" oder der "Laternenträger". 1571 wurde der Brauch erstmals erwähnt. 2010 wurde die heutige Form in das immaterielle Kulturerbe der Österreichischen UNESCO Kommission aufgenommen.
Seit mehr als 400 Jahren werden in Erl bei Kufstein im Rhythmus von sechs Jahren die Passionsspiele aufgeführt. 2019 werden vom 26. Mai bis zum 05. Oktober sich rund 500 Laiendarsteller der 1450 Einwohner der Gemeinde Erl aktiv am Passionsspiel teilnehmen.
Nassereith folgt im Drei-Jahres-Rythmus einer jahrhundertealten, fast mystischen Tradition. Klar festgelegte Regeln, über Jahrhunderte überliefert, legen den Ablauf des Nassereither Schellerlaufens ganz genau fest. Im Mittelpunkt des Schellerlaufens steht der Sieg des Frühlings über den Winter, der in der Figur des Bären und des Bärentreibers verkörpert wird.
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