Nach dem Gottesdienst, der bei entsprechenden Wetterverhältnissen vor dem Kirchenportal gehalten wird, werden die geweihten Striezel von der Balustrade der ehemaligen Burgmeierei unter die wartende Menschenmenge geworfen.
Der Volkslegende nach werden den ihnen besondere Kräfte wie Schutz vor Krankheiten, Abwendung von Unheil usw. zugeschrieben.
Das Aperschnalzen, eine Form des Goaßlschnalzens, seit 2013 immaterielles Kulturerbe der UNESCO, ist im bayerischen Voralpenland und im Salzburger Land ein uralter, vorchristlicher Brauch. Über seine Entstehung gibt es unterschiedliche Auffassungen. Die geläufigste ist, dass es um das Winteraustreiben gehe.
Nassereith folgt im Drei-Jahres-Rythmus einer jahrhundertealten, fast mystischen Tradition. Klar festgelegte Regeln, über Jahrhunderte überliefert, legen den Ablauf des Nassereither Schellerlaufens ganz genau fest. Im Mittelpunkt des Schellerlaufens steht der Sieg des Frühlings über den Winter, der in der Figur des Bären und des Bärentreibers verkörpert wird.
Nur der Frühling kann den Winter vertreiben. In der Reihenfolge, wie die Figuren den Saal betreten, verlassen sie ihn auch wieder. Nicht zu vergessen ist selbstverständlich der Spieler, der mit seiner Steirischen Harmonika für den richtigen Takt sorgt. Am Faschingsdienstag, dem letzten Tag der Mullerei, wird der Fasching eingegraben
In der Montfortstadt Feldkirch zu Füßen der Schattenburg wird seit einigen Jahrzehnten der Höhepunkt des Faschings immer schon eine Woche vor dem Fasnachtssonntag gefeiert. Dann übernehmen Guggamusiken, Hexen und Narren wieder die Herrschaft in der Stadt. Es ist der größte Faschings- bzw. Fasnachtsumzug in ganz Vorarlberg und im Bodensee-Vierländereck.
Das traditionelle Mittenwalder Maschkera wird durch den bekannten Umzug der Mittenwalder Schellenrührer feierlich und pünktlich zur Mittagsstunde eingeläutet. Neben den Schellenrührern sind viele weitere Figuren wie Goaslschnalzer, Jaklschutzer und Beserer zu sehen. Schauplatz für diese jahrhunderte alte Tradition ist die historische Fußgängerzone in Mittenwald.
Seit 2016 ist dieses Brauchtum auf der Liste der immateriellen UNESCO Kulturerbes. Es ist wohl der raueste Fasnachtsbrauch der Alpen, wenn die Reiter versuchen, die Wampeler auf den Rücken zu werfen. Allerdings fallen diese weich, denn ihre Wampe, dem dicken Bauch aus Heu, gibt ihnen Polsterung.
Ein alter Brauch zur Winteraustreibung, der nur in Prad stattfindet, ist das bunte Zusslrennen. Es ist ein Karnevalesker Umzug und zugleich ein präzise choreographiertes Lärmritual. Am Unsinnigen Donnerstag verkleiden sich junge Burschen in weißem Gewand, welches mit bunten Papierblumen geschmückt ist. Sie tragen große, oftmals über 20 kg schwere Kuhschellen um den Bauch geschnallt.
Die Luzerner Fasnacht ist wohl in ihrer geschichtlichen Entwicklung, in Eigenart und Vielgestaltigkeit, im urwüchsigen, kraftvollen Ausbruch der kakaphonischen Rhythmen, im tagelangen mitreissenden und fast ekstatischen Tanz der Jugend auf dem Rathausplatz unter all den traditionellen Fasnachtsbräuchen der Innerschweiz einmalig.
Im Lötschental, einer Quelle von vielen Geschichten, Sagen und Mythen, treiben die sogenannten Tschäggätä im Februar jedes Jahres die Geister aus dem Tal. Ein wildes Brauchtum in einer faszinierenden Bergwelt. Auch ein Museum gibt es zu entdecken. Mit Gruppen kann man ganz ursprünglich Masken nachbauen.
Alle zwei Jahre wird in Stilfs mit dem Pfluagziachn der Frühling begrüßt. Es ist ein ein altes Kultspiel vom Kampf der Naturkräfte, vom Scheiden des Winters und dem Anbruch der segenbringenden, fruchtbaren Zeit. Um Punkt 12.00 Uhr startet das bunte Treiben mit einem Gebet am Kirchplatz.
Der Maschgertanz ist ein althergebrachter Karnevalsbrauch in Prad am Stilfserjoch sowie den Gemeinden Stilfs, Trafoi und Sulden. Am Faschingssonntag und Faschingsdienstag treten unter Anführung eines Bajaz die Maschger auf. Gut gelaunte und für den Fasching maskierte, übermütige Paare machen das Dorf unsicher und ziehen dabei von Gasthaus zu Gasthaus.
Auch wenn es den Silberstreif am Horizont gibt: Zahlreiche Veranstaltungen der nächsten Wochen finden wegen der COVID19/Corona-Virus-Pandemie voraussichtlich nur eingeschränkt oder leider aus organisatorischen Gründen immer noch nicht statt. Informieren Sie sich bitte im Tourismusbüro Bad Hindelang +49 8324 892700
Auch wenn es den Silberstreif am Horizont gibt: Zahlreiche Veranstaltungen der nächsten Wochen finden wegen der COVID19/Corona-Virus-Pandemie voraussichtlich nur eingeschränkt oder leider aus organisatorischen Gründen immer noch nicht statt. Informieren Sie sich bitte im Tourismusbüro Steirische Krakau +43 (0)3532 2720
Am Faschingmontag (Damischmontag) trifft sich eine große Schar von verkleideten Männern am Dorfplatz von Ranten. Wenn um 5.00 Uhr die Kirchglocken zum Gebet läuten laufen die Faschingrenner mit lautem Kuhglockengeläut und Schellenklängen los um den Winter auszutreiben. 2011 wurde dieser Brauch in die Liste des immateriellen Kulturerbe der UNESCO aufgenommen.
Der Schäfflertanz ist ein Zunfttanz der Schäffler (Fassküfer, Fasshersteller), die zu Musik festgelegte Figuren tanzen. Er entstand ursprünglich in München. Ab 1830 verbreitete sich der Brauch durch wandernde Schäfflergesellen auch außerhalb Münchens und ist heute in vielen Orten im altbayerischen Raum üblich. Er findet in den Orten jeweils alle sieben Jahre statt.
Auch wenn es den Silberstreif am Horizont gibt: Zahlreiche Veranstaltungen der nächsten Wochen finden wegen der COVID19/Corona-Virus-Pandemie voraussichtlich nur eingeschränkt oder leider aus organisatorischen Gründen immer noch nicht statt. Informieren Sie sich bitte im Tourismusbüro Tramin +39 (0)471 860131
Tradition wie Pschuuri, Bschuri, Bschürälä, Bschuurrimittwucha erlebt man am Aschermittwoch in einigen Walserdörfern Graubündens. Morgens ziehen z. B. in Splügen die Kindergärtler sowie die Erst- und Zweitklässler um die Häuser und betteln um Süsses. Nachmittags suchen die „Maschgera“ versteckte Schüler und ledige Frauen und werden mit einem schwarzen Gemisch eingestrichen.
Auch wenn es den Silberstreif am Horizont gibt: Zahlreiche Veranstaltungen der nächsten Wochen finden wegen der COVID19/Corona-Virus-Pandemie voraussichtlich nur eingeschränkt oder leider aus organisatorischen Gründen immer noch nicht statt. Informieren Sie sich bitte in den lokalen Tourismusbüros - keine Gewähr für Absagen!
Auch wenn es den Silberstreif am Horizont gibt: Zahlreiche Veranstaltungen der nächsten Wochen finden wegen der COVID19/Corona-Virus-Pandemie voraussichtlich nur eingeschränkt oder leider aus organisatorischen Gründen immer noch nicht statt. Informieren Sie sich bitte im Tourismusbüro Appenzellerland +41 (0)71 788 96 41
Beim Scheibenschlagen zwischen Vetzan und dem Oberen Vinschgau werden Zirbenscheiben einer bestimmten Person gewidmet und dann brennend ins Tal geschleudert. Die guten Wünsche, die man dazu ausspricht, fliegen symbolisch nach einem gemeinsamen Gebet zu Tal und werden dem Werfer traditionsgemäß mit einem Osterei gedankt.
"Chalandamarz" bezeichnet in der rätoromanischen Sprache den Beginn des Monats März. Dann wird der Winter mit Glocken ausgeläutet und der nahende Frühlingsbeginn gefeiert. Der Brauch wird im Engadin, Münstertal und südtiroler Vinschgau, im Bergell, Puschlav, Misox, Oberhalbstein und Albulatal ausgeübt. Seine Gestaltung ist von Dorf zu Dorf verschieden.
Auch wenn es den Silberstreif am Horizont gibt: Zahlreiche Veranstaltungen der nächsten Wochen finden wegen der COVID19/Corona-Virus-Pandemie voraussichtlich nur eingeschränkt oder leider aus organisatorischen Gründen immer noch nicht statt. Informieren Sie sich bitte im Tourismusbüro Eisenkappel +43 (0)4238 86860
Auch wenn es den Silberstreif am Horizont gibt: Zahlreiche Veranstaltungen der nächsten Wochen finden wegen der COVID19/Corona-Virus-Pandemie voraussichtlich nur eingeschränkt oder leider aus organisatorischen Gründen immer noch nicht statt. Informieren Sie sich bitte im Tourismusbüro Gmunden +43 (0)7612 794-0
Auch wenn es den Silberstreif am Horizont gibt: Zahlreiche Veranstaltungen der nächsten Wochen finden wegen der COVID19/Corona-Virus-Pandemie voraussichtlich nur eingeschränkt oder leider aus organisatorischen Gründen immer noch nicht statt. Informieren Sie sich bitte im Tourismusbüro Bad Aussee +43 3622 523-23
Auch im Allgäu wird der Winter mit dem "Funkenfeuer" ausgetrieben. Am ersten Fastensonntag des Jahres wird das trockene Holz und die alten Weihnachtsbäume auf einer großen Wiese vor dem Dorf zu einem hohen Haufen geschichtet. Oben auf den Stapel kommt die „Funkenhex’“, eine Strohpuppe. Zu einem richtigen Funkenfeuer gehören auch die schmalzgebackenen „Funkenküachle“.
Auch wenn es den Silberstreif am Horizont gibt: Zahlreiche Veranstaltungen der nächsten Wochen finden wegen der COVID19/Corona-Virus-Pandemie voraussichtlich nur eingeschränkt oder leider aus organisatorischen Gründen immer noch nicht statt. Informieren Sie sich bitte im Tourismusbüro Herisau +41 (0)71 898 33 00
Auch wenn es den Silberstreif am Horizont gibt: Zahlreiche Veranstaltungen der nächsten Wochen finden wegen der COVID19/Corona-Virus-Pandemie voraussichtlich nur eingeschränkt oder leider aus organisatorischen Gründen immer noch nicht statt. Informieren Sie sich bitte im Informationsbüro des Österreichischen Freilichtmuseums Stübing +43 3124 53700
Auch wenn es den Silberstreif am Horizont gibt: Zahlreiche Veranstaltungen der nächsten Wochen finden wegen der COVID19/Corona-Virus-Pandemie voraussichtlich nur eingeschränkt oder leider aus organisatorischen Gründen immer noch nicht statt. Informieren Sie sich bitte im Tourismusbüro Oberdrauburg +43 4710/2249-22
Am Palmsonntag werden im Österreichischen Freilichtmuseum Stübing charakteristische Osterhandwerkstechniken aus dem ganzen Land gezeigt: Körbe flechten und Weihdeckerln besticken sind ebenso Teil des Programms wie Eisen schmieden oder Ostereier bemalen.
Seit mehr als 200 Jahren findet in Thaur die traditionelle "Palmeselprozession" statt. In Hall in Tirol hat man den früher vielerorts ausgeübten Brauch vor wenigen Jahrzehnten erfolgreich wiederbelebt.
Die Osterbrunnen schmücken bis Ende April die Stadt. Um die engagierten Dekorateure zu ehren, findet zudem das Osterbrunnenfest statt.
An den Osterbrunnen geben die Stadtkapelle Bad Wörishofen und der Musikverein Stockheim 20-minütige Standkonzerte.
Schon in der vorchristlichen Zeit entzündete man zu Ehren der Göttin Ostara Feuer und huldigte ihr mit einem eigenen Lichtfest. Im Jahre 739 berichtete der hl. Bonfiaz über die Osterfeuer der Germanen, deren Brauchtum er mit großen Eifer auszurotten versuchte. Ab dieser Zeit an weihte die Kirche das Osterfeuer und gab ihm damit ein christliches Gepräge.
Früher zündeten die Bauern in der Süd- & Weststeiermark als Freude der Auferstehung Jesu Christi weithin sichtbare Feuer an. Dazu wurde das angefallene Abfallholzauf einem Haufen verbrannt. Seit der Mitte des letzten Jahrhunderts beeindrucken mit dem "Kreuzhoazn" in der ganzen Region illuminierte Kreuze auf den Hügeln der "Steirischen Toskana".
Zu Ehren des Heiligen Georg findet rund um den 23. April vielerorts in Bayern und Österreich eine Pferdewallfahrt statt. Festlich geschmückte Pferde und Wagen ziehen zum Gotteshaus, das dann oft (mehrmals) umritten wird. Im Anschluß an den Gottesdienst finden Geschicklichkeitswettbewerbe statt.
Der Vierbergelauf ist eine um 1500 erstmals beschriebene Wallfahrt über den Magdalensberg, Ulrichsberg, Veitsberg und Lorenziberg rund um St. Veit. Sie findet am „Dreinagelfreitag“ (benannt nach den drei Nägeln, mit denen Jesus ans Kreuz geschlagen wurde), dem zweiten Freitag nach Ostern, statt.
Rund um Schwaz und den Tiroler Karwendelorten wird mit dem Grasausläuten ein besonderer Frühjahrsbrauch gepflegt. Die Grasausläuter ziehen durch das Dorf und tragen neben den regionalen Trachten große Glocken, wie sie sonst beim Almabtrieb die Kühe tragen. Diese Glocken werden heftig geschüttelt, damit sie möglichst laut schellen.
Zu einer der beliebtesten Traditionen zählt in ganz Bayern das Maibaumaufstellen. Jedes Jahr am 1. Mai wird an zentralen Plätzen in Orten und Gemeinden der geschmückte und häufig mit dekorativen Schildern verzierter Baum aufgestellt.
Beim Nationalen Eringer Kuhkampffinale wird die Königin der Königinnen der Walliser Ringkampfkühe gekrönt. Das Finale hat sich zum Höhepunkt echter Schweizer Tradition entwickelt. Jährlich gesellen sich neue Fans dazu und tragen die Werte dieser urtümlichen und regionalen Viehrasse über die Grenzen hinaus.
Das Kranzelreiten in Weitensfeld im Gurktal ist eines der ältesten Brauchtumsfeste in Kärnten. Die an Pfingsten stattfindende Veranstaltung, die von einem Jahrmarkt umrahmt wird, zieht jährlich mehrere tausend Besucher an.
Das Kranzelreiten zu Weitensfeld wurde 2016 von der UNESCO als Immaterielles Kulturerbe anerkannt.
Seit 1960 findet dieses einzigartige österreichische Blumenfest im Ausseerland immer Ende Mai/Anfang Juni statt, seit 1963 auch per Bootskorso auf dem Grundlsee. Ein weiteres Highlights ist die Wahl der Narzissenkönigin mit ihren Prinzessinnen.
Zu den traditionellsten Brauchtumsveranstaltungen Kärntens gehört zweifellos das Gailtaler Kufenstechen, das alljährlich zwischen Pfingsten und Mitte September in den einzelnen Orten des unteren Gailtales veranstaltet wird, wobei das am Pfingstmontag in Feistritz an der Gail das wohl bekannteste ist.
Schon Mitte Juni, wenn gerade die Almen jenseits des Alpenhauptkamms schon schneefrei geworden sind, beginnt für ein gutes Viertel der Schafe in Laas im Vinschgau der „lange Marsch“, bei dem beim Schafübertrieb über 44 km, 3.200 Höhenmeter im Aufstieg und 1.800 Meter im Abstieg zurückzulegen sind. Dem Weg der einstigen Entdecker des Schnalstals folgen nun die Schafe mit ihren Hirten und den Hunden.
Seit 1935 führt die Prozession von der Dorfkirche durch die farbenfroh geschmückten Straßen an den See. Danach fahren Geistliche und Gläubige bei der Seeprozession mit vielen dutzend Booten hinüber zur Insel Wörth, wo an der Kapelle die Wurzeln der Seehausener Pfarrei liegen. Das Evangelium mit Segen wird an vier Stationen verkündet.
Jedes Jahr im Juni feiert Trient seinen Stadtpatron St. Vigilius. Fast eine Woche lang verwandeln sich die Straßen und Gassen der Innenstadt in ein mittelalterliches Viertel, in dem altes Handwerk wiederentdeckt und typische Trentiner Köstlichkeiten probiert werden können. Spiele, Musik, Unterhaltung und historische Rückblicke begeistern.
In weiten Teilen der Alpen, v. a. in Österreich und Bayern finden heute meist am Samstag um die Sommersonnwende die sogenannten Johannesfeuer statt. Diese Bergfeuer auf Bergkämmen erstrahlen und beeindrucken im Tal als flammende Perlenketten. Im Bundesland Tirol ist dies besonders beeindruckend zu erleben.
Höhepunkt und Abschluss des Eidgenössischen Joderfests bildet der grosse Festumzug am Sonntagnachmittag mit gegen 2000 Aktiven in farbenprächtigen Trachten. Die teilnehmenden Gruppen zeigen in der Regel volkstümliches Brauchtum in allen Facetten auf Wägen und als marschierende Formationen. Ebenso nehmen regionale Formationen teil sowie Tiere wie Kühe, Ziegen oder Sennenhunde.
Bis zu 50.000 einzelne Blumen werden in mühevoller Handarbeit verarbeitet und machen die Stangen bis zu 85 Kilogramm schwer. Am Festtag werden die prächtigen Himmelsstangen von unverheirateten Burschen bei der feierlichen Prangstangenprozession durch den Ort und nach dem Umzug in die Kirche getragen, wo sie bis Maria Himmelfahrt (15. August) als Sinnbild des Lebens stehen bleiben.
In allen Teilen Tirols werden seit dem Herz-Jesu-Gelöbnis von 1796 in der Zeit der Sommer-Sonnwende Bergfeuer entzündet, die an die schweren Zeiten von damals und den Jahren danach erinnern. Die Signalfeuer dienten dazu, Freiwillige zum Landsturm einzuberufen.
"Füssen in der Renaissance" bietet Ende Juni eine Reise in die Vergangenheit mit Highlights wie dem großen Festzug, in dem die Zeit der Kelten bis in die Renaissance von hunderten Teilnehmern wieder zum Leben erweckt wird. Als Höhepunkt werden Kaiser Maximilian I. und sein Hofstaat die Stadt besuchen.