Die schönsten Bergseen Tirols findet man in allen Himmelsrichtungen Tirols in ganz unterschiedlicher Höhenlage. Die Wanderungen dorthin erfreuen sich sehr großer Beliebtheit und erfolgen in allen Schwierigkeitsgraden. Manche Seen sind auch beliebt zum Baden, in anderen, jenen in den höheren Lagen, dort werden nur Abgehärtete Schwimmer zu finden sein.
Die schönsten Bergseen Tirols findet man in allen Himmelsrichtungen Tirols in ganz unterschiedlicher Höhenlage. Die Wanderungen dorthin erfreuen sich sehr großer Beliebtheit und erfolgen in allen Schwierigkeitsgraden. Manche Seen sind auch beliebt zum Baden, in anderen, jenen in den höheren Lagen, dort werden nur Abgehärtete Schwimmer zu finden sein.
Es ist bereits Tradition im ORF, einen der Vorarlberger Bergseen zu den schönsten Plätzen Österreichs zu wählen. Beim alljährlichen Wettbewerb "9 Plätze, 9 Schätze" siegten zunächst 2015 der Formarinsee, 2017 der unweit davon gelegene Körbersee im Arlberggebiet und schließlich 2019 der Lünersee im Rätikon. Dennoch gibt es noch viele sehenswerte Seen ohne Preiskrönung, wie der abgebildete Langsee.
Die traditionelle Architektur in Österreich lässt sich am besten beim Besuch der verschiedenen Freilichtmuseen, verteilt auf die ganze Republik besuchen. Will man Hofformen aus ganz Österreich an einem Fleck erleben, ist der beste Tipp wohl das Österreichische Freilichtmuseum in Stübing. Oben zu sehen ein Bregenzerwälderhaus aus Vorarlberg.
Der Almsee und das Almtal befinden sich im Salzkammergut nördlich des Toten Gebirges. Sehenswert ist der Cumberland Wildpark, wo der Nobelpreisträger Konrad Lorenz gewirkt hat, um das Artverhalten der Graugänse zu studieren.
Das Ausseerland ist der steirische Teil des Salzkammerguts. Das Gebiet zwischen Bad Mitterndorf, dem Toten Gebirge und dem Pötschenpass beeindruckt durch eine eigene kulturelle Identität, die sich in der Brauchtumspflege wie z. B. dem Narzissenfest sowie im Tragen von Trachten sowie in einem typischen Baustil zeigt.
Die Bärenschützklamm liegt bei Mixnitz im Murtal, etwas nördlich von Graz, wo auch der Ausgangspunkt ist. Seit 1901 ist die knapp eineinhalb Kilometer lange Schlucht mit 55 hölzernen Brücken und 115 Leitern über einen Höhenunterschied von 350 m erschlossen. Oberhalb befindet sich der Wallfahrtsort Schüsserlbrunn mit der Einkehrmöglichkeit beim Steirischen Jockel.
Tolle Ausblicke gibt es auf die Bischofsmütze, einem Wahrzeichen im Salzburger Pongau zwischen Filzmoos und Annaberg-Lungötz etwa von der Unterhofalm mit dem Almsee und der Oberhofalm. Erreicht werden diese über die Hofalmmautstraße.
Die Burg Hochosterwitz, eine der bedeutendsten Österreichs und ein Wahrzeichen des Bundeslandes Kärnten, ist aus allen Richtungen schon weithin sichtbar. Bis ins 13. Jahrhundert war sie im Besitz des Erzbistums Salzburg. Im 16. Jahrhundert wurde die Burg an die Khevenhüller verpfändet.
135 m hoch über Villach und dem Ossiacher See, auf einem Felskegel, liegt die Burg Landskron. Ende des 16. Jahrhunderts, in der Renaissance, erlebte die Burg als Lustschloß mit starker Befestigung den Höhepunkt seiner Wehrhaftigkeit.
Die älteste Stadt Kärntens lag an einer bedeutenden Handelsroute zwischen Wien und Venedig und so stieg der Markt im Mittelalter schnell zu einem wichtigen Handelszentrum auf. Der Ort war ein Hauptstapelplatz im Italienverkehr.
Auf den Dobratsch hinauf, einem beliebten Naherholungs- und Wandergebiet mit Naturpark, führt die 16,5 km lange Villacher Alpenstraße auf eine Seehöhe von 1732 m. Eine prächtige Aussicht hat man praktisch über ganz Mittelkärnten mit einem prachtvollen Panorama auf Ossiacher See und Wörthersee.
Mit einer Gesamtlänge von 42 Kilometer, im Tennengebirge gelegen, gilt sie als größte Eishöhle der Welt. Eine Seilbahn führt in die Nähe des Höhleneinganges. Eine Führung dauert etwa 75 Minuten. Die Höhlenforscher leuchten die fünf großen Eisfiguren mit Magnesiumlicht aus.
An der westlichen Wipptal-Seite zwischen Stubaital und dem Gschnitztal gelegen spaziert man durch lichte Lärchenwälder und Almwiesen vorbei an privaten Blockhütten, immer wieder "dem Berg", die Serles vor Augen. Einen besonderen Glanz bekommen die Lärchenwälder im Spätherbst.
Österreich . Vorarlberg | Neun Plätze Neun Schätze (Sieger 2015)
Der Formarinsee wurde 2015 im ORF zum schönsten Ort Österreichs gewählt! Am Arlberg gelegen, bietet der Bergsee ruhige Plätze, eine traumhafte Aussicht zur Roten Wand und mit dem Steinernen Meer in der Nähe einen Ort, der mit seinen Millionen Jahre alten Fossilien zum Staunen animiert.
Vorderer Gosausee, Gosaulacke & Hinterer Gosausee heißen die drei unter dem Gosaukamm & Dachsteinmassiv idyllisch eingebetteten Salzkammergut-Seen, die in einem Naturschutzgebiet liegen. Der Blick vom Seeausfluss in Richtung Dachstein ist eines der berühmtesten Bergmotive Österreichs.
Die 47 Kilometer lange Großglockner Hochalpenstraße befindet sich im Nationalpark Hohe Tauern und verbindet den bekannten Kärntner Ort Heiligenblut und Bruck am Fuschertörl im Salzburger Pinzgau. Es wird dabei der Alpenhauptkamm überquert, höchster Punkt ist das Hochtor auf 2504 m.
Im Karwendel-Gebirge gelegen ist der äußerst attraktive Talschluss des Risstales nur über Bayern und einer lediglich in den Sommermonaten geöffneten Mautstraße mit dem Auto zu erreichen. Es befinden sich dort hunderte zwischen 300 und 600 Jahre alte Ahornbäume, die geschützt sind und daher nicht gefällt werden dürfen.
Österreich . Steiermark | Neun Plätze Neun Schätze (Sieger 2014)
2014 wurde in der neu eingeführten ORF-Sendung "9 Schätze, 9 Plätze" erstmals der schönste Ort Österreichs gekürt. Ein Karstsee in der Obersteiermark, gespeist durch Schmelzwasser und tiefgrüner Farbe, hervorgebracht durch umliegende Nadelwälder, überzeugte Fernsehzuschauer und Jury am meisten: Der Grüne See.
Österreich . Tirol . Osttirol
Das Gschlößtal, ein Seitental östlich des Großvenedigers, und nahe der Felbertauernstrecke gelegen, wird als "Schönster Talabschluss der Ostalpen" bezeichnet, befindet sich dort mit dem Innergschlöß eine wunderbare Hochalm, von dem aus ein interessanter Gletscher-Themenweg wegführt.
In die Gegend von Hallstatt strömen jährlich viele Menschen aus aller Welt, um die einzigartige Lage des Ortes zwischen steilem Berg und See zu bewundern. In der Nähe des Hallstätter Sees liegen auch die Gosauseen, von wo sich ein prächtiger Blick auf den Dachstein, den höchsten Berg Oberösterreichs und der Steiermark bietet. Ein sehr beliebtes Kalendermotiv!
Der Gebirgsstock des Hochkönig ist einer der mächtigsten in den ganzen Alpen. Besonders reizvoll ist der Anblick aufgrund verschiedener Kalksteinschichten, die zu unterschiedlichen Tages- und Jahreszeiten, mal auch im Spiel mit den Wolken, fast das gesamte sichtbare Farbspektrum abdecken können.
Das größte Gipfelkreuz der Welt steht bei Fieberbrunn und bietet imposante Blicke in die sanfte Bergwelt des Tiroler Unterlandes wie auch in die kalkig-schroffige des Wilden Kaisers und der Loferer Stoaberge. Und sogar die Hohen Tauern mit dem Großglockner, können von hier aus bestaunt werden.
Österreich . Tirol | Neun Schätze - Neun Plätze (Sieger 2016)
Das Kaisertal bei Kufstein, Heimat von lediglich 30 Menschen, wurde im Jahr 2016 bei der Wahl "Schönster Ort von Österreich" im ORF Erster. Es war bis 2008 nur über eine Stiege mit 285 Stufen zu erreichen, ehe es über eine Straße und einen 800 m langen Tunnel endlich auch für Automobile erreichbar wurde.
Der Klopeiner See gilt mit etwa 27°C als wärmster Badesee Österreichs. Auch der nahegelegene Turnersee, an dem sich ein bekannter Vogelpark befindet, kommt mit durchschnittlich 26°C sehr nahe dran. Das Gebiet befindet sich inmitten einer sehr attraktiven Urlaubs- und Ausflugsregion, dem Jauntal.
Die Koralpe ist ein Gebirgszug an der Grenze Kärnten und der Steiermark und trennt das Lavanttal vom Murtal. Die größte Erhebung ist der 2140 m Große Speikkogel. Aus dem Gebiet gibt es eine weite Aussicht in beide benachbarten Bundesländer sowie bis nach Slowenien in die Karnischen und Julischen Alpen bzw. zu den Karawanken.
Österreich . Vorarlberg | Neun Plätze - Neun Schätze (Sieger 2017)
Der Bergsee zwischen Bregenzerwald und Hochtannberg, schon beinahe am Arlberg gelegen, wurde 2017 Gewinner bei der ORF-Wahl "9 Plätze-9 Schätze". Er liegt auf 1654 m Höhe wunderbar eingebettet in eine bezaubernde Landschaft zwischen sanften Hügeln mit Zirben sowie schroff-kalkigen Felsen wie dem Widderstein, dem Karhorn und der Braunarlspitze.
An der Silvretta-Hochalpenstraße im Grenzgebiet von Tirol zu Vorarlberg sowie der Wasserscheide zwischen Rhein und Donau, ist eine einzigartige Gebirgslandschaft zu entdecken. Neben dem stärker frequentierten Silvretta-Stausee auf der Bielerhöhe, ist auch das 1842 m hohe Zeinisjoch mit dem Kops-Stausee einen Besuch wert.
Dieses beeindruckende Naturschauspiel im Nationalpark Hohe Tauern ist mit einer Fallhöhe von 385 m der höchste Wasserfall Österreichs. Der Fall hier erfolgt über drei Stufen. Der Österreichische Alpenverein hat hier bereits im Jahre 1900 einen vier Kilometer langen Wasserfallweg errichtet.
Das Benediktinerstift St. Paul im Lavanttal kann auf eine 900 jährige Geschichte verweisen. Das gemeinsame Gebet begleitet das benediktinische Leben durch Jahrhunderte. Das Stift wurde 1782/87 unter Josef II. aufgehoben, jedoch schon 1809 durch Mönche aus dem Kloster St. Blasien wiederbesiedelt.
Direkt neben dem Gipfelrestaurant befindet sich der abgebildete "Troadkasten", ein ehemaliger Getreidespeicher. Hier an einem der schönsten Kärntner Fotospots gibt's den Panoramablick über weite Teile des Landes. Auf dem Gipfel befindet sich eine Wallfahrtsstätte und Startort des Vierbergelaufs, einer Wallfahrt.
Durch seine herausragende Lage gerne als "Perle" des Wörthersees bezeichnet wird der Wallfahrtsort Maria Wörth, welcher auf einer Halbinsel an der Süduferstraße liegt. Von hier bieten sich schöne Wanderungen durch Wälder, mit tollen Aussichten auf den Wörthersee an. Etwa hinauf auf die Hänge des Pyramidenkogels.
Der Millstätter See ist zweitgrößter See Kärntens und gleichzeitig mit 141 m auch der tiefste und auch wasserreichste. Vielleicht ist er durch seine sanften Berghänge mit traumhaften Blicken zum See auch der schönste? Für die Touristiker Grund genug, um hier einen "Weg der Liebe" anzubieten.
Die Tropfsteinhöhlen befinden sich unter dem 2142 m hohen Obir im Gemeindegebiet von Eisenkappel-Vellach. Der Berg ist aus Wettersteinkalk aufgebaut. Durch einsickerndes Oberflächenwasser bilden sich in den Höhlen Stalagtiten und Stalagmiten.
Der Österreichische Grand Canyon mit seinen tiefen Schluchten, schmalen Wanderwegen und Wasserfällen liegt am südöstlichen Fuß des weithin sichtbaren Ötschers gelegen. Dort unweit der steirischen Grenze und dem Mariazellerland, befinden sich der Naturpark Ötscher-Tormäuer.
Wer den Bodensee in seiner ganzen Länge und Breite mit umgebender Bergwelt von Bregenzerwald, Allgäu und Schweizer Alpstein mal eindrucksvoll erleben möchte, dem sei eine Seilbahn-Bergfahrt mit der Pfänderbahn auf den oberhalb von Bregenz gelegenen 1062 m hohen Aussichtsberg empfohlen.
2013 entstand hier ein neuer moderner, sehr spektakulärer Aussichtsturm mit Panorama auf Wörthersee und ganz Mittelkärnten, der fast ausschließlich aus Holz besteht. Er hat auf elf Plattformen, darunter sechs Aussichtsebenen, eine Gesamthöhe von 100 Metern.
Die Raggaschlucht befindet sich im Mölltal bei Flattach. Die rund 200 Meter tiefe, sehr imposante Schlucht wurde seit der letzten Kaltzeit vom Raggabach in den Gebirgsstock der Kreuzeck-Gruppe geschnitten.
Das aussichtsreiche Rax-Gebiet mit seiner mehr als 90 Jahre alten Seilbahn ist wohl beliebtester Berg im Osten Österreichs. Die Bahn verkehrt täglich und ganzjährig. Der Raxalm-Berggasthof liegt auf 1.545m Seehöhe mitten in der Erholungslandschaft Raxalpe.
Der Schneeberg ist der höchste Berg von Niederösterreichs sowie der östlichste und nördlichste Zweitausender der Alpen. Er ist die zweite markante Erhebung der Schneeberg-Raxgruppe. Der höchste Punkt ist der 2076 m hohe Klosterwappen. Seit 1897 führt von Puchberg eine Zahnradbahn auf das Hochplateau hinauf.
Der Schiederweiher, im Gemeindegebiet von Hinterstoder gelegen, ist ein durch Aufstau der Krummen Steyr künstlich angelegter See in der Polsterlücke im Stodertal, Der See liegt auf einer Höhe von 612 m unterhalb des Großen Priels im Toten Gebirge. Er wurde 2018 im Rahmen der ORF-Sendung "9 Schätze, 9 Plätze" zum schönsten Ort Österreichs gewählt.
Wohl einer der schönsten Bergseen Tirols ist der 1657 m hohe, oft tiefblaue und sich in herrlicher Lage gegenüber der Zugspitze befindliche Seebensee im Mieminger Gebirge. Gut zu erreichen ist der See über einen Forstweg, der über die Ehrwalder Alm führt.
Die jüngeren unter uns können sich kaum vorstellen welche Bekanntschaft die Semmering-Bahnstrecke einst hatte, war sie doch am 20-Schilling-Schein, der einst häufigsten Banknote, abgebildet. Da die Bahn und die Umgebung zu einer der wenigen UNESCO Welterbestätten Österreichs gehört, zählt sie zu den meistbesuchten Hotspots am östlichen Alpenrand.
Alte Bauten aus dem ländlichen Raum, die in ganz Österreich abgebaut worden sind, sind hierher versetzt worden. Naturgemäß handelt es sich hauptsächlich um Bauernhöfe, beginnend mit dem 17. Jahrhundert. Aber auch alte Mühlen oder eine alte Schule sowie Waldarbeiterhütten bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts wurden hier wieder aufgebaut.
Seit 1893 führt eine fast sechs Kilometer lange Bahn auf den Gipfel hinauf, der beeindruckende Blicke auf Wolfgangsee, Attersee und Mondsee bietet. In den 1860er Jahren wurde dort oben vom Betreiber des "Weißen Rössl" in Sankt Wolfgang das erste Berghotel Österreichs eröffnet.
Erschlossen durch ein Skigebiet und daher auch relativ stark touristisch genutzt ist dieses Gebiet. Dennoch ist eines der wunderbarsten Juwele in Österreich an der Grenze Steiermark-Kärnten gelegen, befindet sich dort doch eines der größten geschlossenen Zirbengebiete bzw. Zirbenwälder der Alpenrepublik.
Am Ennsufer, umrahmt vom einzigartigen und atemberaubenden Gesäusepanorama, hat das lebendige Bauwerk des Weidendoms seine Wurzeln geschlagen. Seine Forschungswerkstatt sowie die vielfältigen Angebote und Ruheinseln rund um den Weidendom lassen für einige Zeit in eine ungeahnte Welt eintauchen.
945 m hoch und eingebettet in einer herrlich sanften Landschaft in den Gailtaler Alpen, befindet sich der höchstgelegene größere Kärntner Badesee. Zwei Drittel des Seeufers stehen unter Landschafts- und Naturschutz, dadurch unterscheidet er sich von einigen anderen bekannten Kärntner Badeseen.
Einer der höchsten frei fallenden Wasserfälle Europas befindet sich bei Gallizien in Südkärten, südwestlich des Klopeiner Sees unterhalb des Hochobirs, wo der Wildensteiner Bach 54 m abfällt. Genießen kann man das von einer sich dort oben befindlichen Aussichtsplattform.
Auch wenn es den Silberstreif am Horizont gibt: Zahlreiche Veranstaltungen der nächsten Wochen finden wegen der COVID19/Corona-Virus-Pandemie voraussichtlich nur eingeschränkt oder leider aus organisatorischen Gründen immer noch nicht statt. Informieren Sie sich bitte im Tourismusbüro Lungau +43 (0)6474 8988
Seit 400 Jahren historisch gewachsen gilt sowohl der Alptag als auch der Markt als großes gesellschaftliches Ereignis. Im Mittelpunkt steht Althergebrachtes mit Neuem zu verschmelzen. Handwerkliches, Kreatives, Bäuerliches, Kunstvolles und nicht Alltägliches. Höhepunkt ist die Käseprämierung im Angelika-Kauffmann-Saal mit Verköstigung der besten Alpkäse des ganzen Bregenzerwaldes.
Es präsentieren rund 70 Aussteller am Standlmarkt Kulinarisches und Handwerkliches rund um die Dirndl: u.a. Dirndlwaffeln, raffinierte Dirndlmehlspeisen, Dirndlbowle, Dirndlschmuck, Dirndltrachten. Ein umfangreiches Bühnenprogramm mit Live-Musik sorgt an beiden Tagen für fröhliche Stimmung.
Der Liachtbratlmontag ist jener Tag, an dem erstmals im Herbst bei der Arbeit künstliches Licht verwendet werden musste. Die Betriebe sparten also in den Sommermonaten über Geld, und davon gab der Meister seinen Angestellten ein "Bratl" aus. In Bad Ischl werden alle Personen besonders geehrt, welche in diesem Jahr einen "runden Geburtstag" feiern.
Seit vielen Jahren ist der 26. Oktober im Bregenzerwald und in Andelsbuch ein besonderer Anziehungspunkt. Als Großereignis für alle Freunde der Pferde- und Ziegenzucht treffen sich dabei auch Tausende von Besuchern am gleichzeitig stattfindenden Markt.
VOR ANREISE WEGEN COVID19 BITTE UNBEDINGT BEI TOURISMUSBÜRO RAURIS ANFRAGEN -
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Glöckler sind Gestalten aus den Rauhnachtsbräuchen im Salzkammergut und seiner Nachbarschaft. Es gibt die Schönperchten, gute Lichtgeister, welche die bösen Rauhnachtsgeister, die Wilde Jagd, endgültig vertreiben sollen. Der Glöcklerlauf findet in der letzten Rauhnacht, in der Nacht vor Dreikönig, statt.
Auch wenn es den Silberstreif am Horizont gibt: Zahlreiche Veranstaltungen der nächsten Wochen finden wegen der COVID19/Corona-Virus-Pandemie voraussichtlich nur eingeschränkt oder leider aus organisatorischen Gründen immer noch nicht statt. Informieren Sie sich bitte bei Südkärnten-Klopeiner See Tourismus +43(0)4239 2222
Das Aperschnalzen, eine Form des Goaßlschnalzens, seit 2013 immaterielles Kulturerbe der UNESCO, ist im bayerischen Voralpenland und im Salzburger Land ein uralter, vorchristlicher Brauch. Über seine Entstehung gibt es unterschiedliche Auffassungen. Die geläufigste ist, dass es um das Winteraustreiben gehe.
Auch wenn es den Silberstreif am Horizont gibt: Zahlreiche Veranstaltungen der nächsten Wochen finden wegen der COVID19/Corona-Virus-Pandemie voraussichtlich nur eingeschränkt oder leider aus organisatorischen Gründen immer noch nicht statt. Informieren Sie sich bitte im Tourismusbüro Nassereith +43 (0)5412 691041
Nur der Frühling kann den Winter vertreiben. In der Reihenfolge, wie die Figuren den Saal betreten, verlassen sie ihn auch wieder. Nicht zu vergessen ist selbstverständlich der Spieler, der mit seiner Steirischen Harmonika für den richtigen Takt sorgt. Am Faschingsdienstag, dem letzten Tag der Mullerei, wird der Fasching eingegraben
Auch wenn es den Silberstreif am Horizont gibt: Zahlreiche Veranstaltungen der nächsten Wochen finden wegen der COVID19/Corona-Virus-Pandemie voraussichtlich nur eingeschränkt oder leider aus organisatorischen Gründen immer noch nicht statt. Informieren Sie sich bitte im Tourismusbüro Feldkirch +43 5522 9009
Auch wenn es den Silberstreif am Horizont gibt: Zahlreiche Veranstaltungen der nächsten Wochen finden wegen der COVID19/Corona-Virus-Pandemie voraussichtlich nur eingeschränkt oder leider aus organisatorischen Gründen immer noch nicht statt. Informieren Sie sich bitte im Tourismusbüro Axams +43 (0)512 5356 6094
Auch wenn es den Silberstreif am Horizont gibt: Zahlreiche Veranstaltungen der nächsten Wochen finden wegen der COVID19/Corona-Virus-Pandemie voraussichtlich nur eingeschränkt oder leider aus organisatorischen Gründen immer noch nicht statt. Informieren Sie sich bitte im Tourismusbüro Prad +39 0473 61 60 34
Auch wenn es den Silberstreif am Horizont gibt: Zahlreiche Veranstaltungen der nächsten Wochen finden wegen der COVID19/Corona-Virus-Pandemie voraussichtlich nur eingeschränkt oder leider aus organisatorischen Gründen immer noch nicht statt. Informieren Sie sich bitte im Tourismusbüro Steirische Krakau +43 (0)3532 2720
Am Faschingmontag (Damischmontag) trifft sich eine große Schar von verkleideten Männern am Dorfplatz von Ranten. Wenn um 5.00 Uhr die Kirchglocken zum Gebet läuten laufen die Faschingrenner mit lautem Kuhglockengeläut und Schellenklängen los um den Winter auszutreiben. 2011 wurde dieser Brauch in die Liste des immateriellen Kulturerbe der UNESCO aufgenommen.
Auch wenn es den Silberstreif am Horizont gibt: Zahlreiche Veranstaltungen der nächsten Wochen finden wegen der COVID19/Corona-Virus-Pandemie voraussichtlich nur eingeschränkt oder leider aus organisatorischen Gründen immer noch nicht statt. Informieren Sie sich bitte in den lokalen Tourismusbüros - keine Gewähr für Absagen!
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Am Palmsonntag werden im Österreichischen Freilichtmuseum Stübing charakteristische Osterhandwerkstechniken aus dem ganzen Land gezeigt: Körbe flechten und Weihdeckerln besticken sind ebenso Teil des Programms wie Eisen schmieden oder Ostereier bemalen.
Seit mehr als 200 Jahren findet in Thaur die traditionelle "Palmeselprozession" statt. In Hall in Tirol hat man den früher vielerorts ausgeübten Brauch vor wenigen Jahrzehnten erfolgreich wiederbelebt.
Schon in der vorchristlichen Zeit entzündete man zu Ehren der Göttin Ostara Feuer und huldigte ihr mit einem eigenen Lichtfest. Im Jahre 739 berichtete der hl. Bonfiaz über die Osterfeuer der Germanen, deren Brauchtum er mit großen Eifer auszurotten versuchte. Ab dieser Zeit an weihte die Kirche das Osterfeuer und gab ihm damit ein christliches Gepräge.