Sloweniens Seen zwischen der österreichischen Grenze im Norden und der kroatischen Grenze im Süden bestechen durch kristallklares Wasser, durch Eigenheiten, bedingt durch den häufig auftretenden karstigen Untergrund. Im Sommer sind sie bei Badegästen sehr beliebt, aufgrund ihrer warmen Temperaturen weit über 20°C.
Bei Postojna, etwa 45 Autominuten von Triest entfernt, befindet sich ein Karstgebiet mit einem 24 Kilometer langen Höhlensystem. fünf Kilometer sind öffentlich zugänglich, davon legt man dreieinhalb mit einem Zug zurück. Mit dem geht es zunächst 20 Minuten lang in die Höhle hinein.
Das häufigste Fotomotiv Sloweniens ist wohl das Bild mit Bled und dem Bleder See und seiner Insel mit der Kirche, im Hintergrund dazu die Burg und die nahen alpinen Erhebungen. Bled ist Ausgangspunkt zum Wandern im Triglav-Nationalpark.
Der Wocheiner See, etwas mehr als 500 m über Meer gelegen, befindet sich in der Region von Bled in Oberkrain im Triglav Nationalpark. Er ist beliebt bei Surfern und Wassersportlern. Rundfahrten mit dem Schiff werden angeboten. Den besten Ausblick erhält man vom Berg Vogel, der mit einer Seilbahn erreichbar ist
Der 2645 m hohe, schwer zu besteigende aber wunderschön anzusehende Jalovec befindet sich im Triglav Nationalpark bzw. in den Julischen Alpen und steht am Schnittpunkt der drei Täler Planicatal, Trentatal und Koritnicatal.
Logarska Dolina oder das Logartal zählt zu den schönsten alpinen Gletschertälern mit einer wunderbar gepflegten Landschaft und ist daher bei Freunden eines nachhaltigen Tourismus hoch im Kurs. Es befindet sich im Großraum der slowenischen Hauptstadt Ljubljana, nahe des Grintovec, mit 2558 m der höchsten Erhebung der Steiner Alpen.
Im Unterkrainer Karstgebiet - etwa 20 Kilometer von Triest entfernt - befindet sich ein sehr imposantes Höhlensystem, das bereits in der Mittelsteinzeit bewohnt war. Im zum Weltkultur- und naturerbe der UNESCO zählenden Höhlenpark Skocjanske Jame gibt es einen Besucherweg, für den man sich dann fast zwei Stunden lang befindet.