Als schönster Bergsee zwischen Montblanc-Massiv und Granparadiso gilt der 2071 m hohe Lago d'Arpy im Aostatal. Er befindet sich oberhalb vom Colle San Carlo bei Morgex . Der See ist ein beliebtes Kalendermotiv mit dem Grand Jorasses im Hintergrund, der sich manchmal wunderbar im See spiegelt.
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erhältlich im Konstanzer Hof Oberstaufen, im Milchwerk Sonthofen sowie in der Sennerei Wertach. Weiters: REWE Bayern & Baden-Württemberg, sowie in vielen Dorfläden, Bäckereien & Metzgereien.
Zwischen dem Montblanc Massiv und dem Genfer See gelegen, unweit der Schweizer Grenze liegt das mit sanften Hügeln, deren geistliches Zentrum das im 12. Jahrhundert gegründete Kloster mit der Abtei Notre Dame d'Abondance ist. Ein prächtiges Beispiel der Gotik. Der Kreuzgang wurde im 16. Jahrhundert erbaut.
Am 1250 m hohen Hauchenberg, oberhalb von Diepolz, steht der etwa 20 Meter hohe Aussichtsturm Alpkönigblick. Von hier aus gibt es eine prächtige Aussicht in die nahe Allgäuer Bergwelt und das Unterland, sowie weiter entfernt vom Säntis im Appenzell und dem Bodensee bis zur Zugspitze.
Der Almsee und das Almtal befinden sich im Salzkammergut nördlich des Toten Gebirges. Sehenswert ist der Cumberland Wildpark, wo der Nobelpreisträger Konrad Lorenz gewirkt hat, um das Artverhalten der Graugänse zu studieren.
Einer der bekanntesten Luftkurorte der Schweiz befindet sich etwa 30 Kilometer weit von der Kantonshauptstadt Chur in Richtung Süden im Schanfiggtal. Sich Erholen und Entschleunigen kann man beim Rudern auf dem Obersee, bei einer Wanderung am Eichhörnliweg, im Strandbad am Untersee oder beim Besuch des Bergkirchli.
Der auf dem First oberhalb von Grindelwald liegende 2265 m hohe tiefblaue kristallklare See ist mit den Gipfeln von Wetterhorn, Schreckhorn, Finsteraarhorn sowie dem Grindelwaldgletscher im Hintergrund wohl eines der bekanntesten Schweizer Fotomotive. Rund um den See befindet sich eine bedeutende Moorlandschaft.
Die Bärenschützklamm liegt bei Mixnitz im Murtal, etwas nördlich von Graz, wo auch der Ausgangspunkt ist. Seit 1901 ist die knapp eineinhalb Kilometer lange Schlucht mit 55 hölzernen Brücken und 115 Leitern über einen Höhenunterschied von 350 m erschlossen. Oberhalb befindet sich der Wallfahrtsort Schüsserlbrunn mit der Einkehrmöglichkeit beim Steirischen Jockel.
Barolo ist ein Weinbauort bzw. -gebiet mit einem der berühmtesten und beliebtesten Rotweine Italiens oder sogar der ganzen Welt. Das Piemont und speziell hier werden die kostbaren Trüffel ausgegraben und denjenigen, die sich das leisten könnten angeboten.
Bellinzona ist ein jahrtausende alter Verkehrsknotenpunkt zwischen den Pässen San Bernadino, Lukmanier und St. Gotthard und entgegen der Vermutung vieler Menschen die Hauptstadt des Tessins und nicht Lugano.
Tolle Ausblicke gibt es auf die Bischofsmütze, einem Wahrzeichen im Salzburger Pongau zwischen Filzmoos und Annaberg-Lungötz etwa von der Unterhofalm mit dem Almsee und der Oberhofalm. Erreicht werden diese über die Hofalmmautstraße.
Die Bletterbachschlucht am Westrand der Dolomiten wird auch als Grand Canyon Südtirols bezeichnet. Die acht Kilometer lange und 400 Meter tiefe Schlucht entstand vor ca. 15.000 Jahren am Fuße des Weißhorns. Bekannt ist sie für zahlreiche Fossilienfunde und diverse Gesteinsschichten der Dolomiten.
Der Wocheiner See, etwas mehr als 500 m über Meer gelegen, befindet sich in der Region von Bled in Oberkrain im Triglav Nationalpark. Er ist beliebt bei Surfern und Wassersportlern. Rundfahrten mit dem Schiff werden angeboten. Den besten Ausblick erhält man vom Berg Vogel, der mit einer Seilbahn erreichbar ist
Iseltwald, erstmals 1146 erwähnt, wird oft als Perle des Brienzersee bezeichnet. Es ist das einzige Dorf am linken Ufer, es gab lange keine Fahrstraße dorthin und der Ort war nur über den Wasserweg zu erreichen. Der Tourismus hat in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts begonnen.
Die Breitachklamm bei Oberstdorf an der Grenze zum österreichischen Kleinwalsertal ist die tiefste Felsenschlucht Mitteleuropas und bietet auf einem sehr gut ausgebauten Schluchtenweg sehr spektakuläre Blicke.
Die Burg Hochosterwitz, eine der bedeutendsten Österreichs und ein Wahrzeichen des Bundeslandes Kärnten, ist aus allen Richtungen schon weithin sichtbar. Bis ins 13. Jahrhundert war sie im Besitz des Erzbistums Salzburg. Im 16. Jahrhundert wurde die Burg an die Khevenhüller verpfändet.
Die älteste Stadt Kärntens lag an einer bedeutenden Handelsroute zwischen Wien und Venedig und so stieg der Markt im Mittelalter schnell zu einem wichtigen Handelszentrum auf. Der Ort war ein Hauptstapelplatz im Italienverkehr.
Rundum Chamonix ist das Mont Blanc Massiv von fast überall sehr eindrucksvoll zu genießen. Der König der Alpen erhebt sich mehr als 3,5 km hoch über dem Tal von Chamonix. Beeindruckend anzuschauen und deshalb berühmt sind der Bossons Gletscher sowie das Mér du Glace.
Der Herrenchiemsee ist die größte Insel auf dem Chiemsee. Hier hat 1878 der Märchenkönig Ludwig II. das Schloß nach dem Vorbild des französischen Versailles erbaut. Zugänglich sind die Inseln über die Chiemsee-Schifffahrt.
Auf den Dobratsch hinauf, einem beliebten Naherholungs- und Wandergebiet mit Naturpark, führt die 16,5 km lange Villacher Alpenstraße auf eine Seehöhe von 1732 m. Eine prächtige Aussicht hat man praktisch über ganz Mittelkärnten mit einem prachtvollen Panorama auf Ossiacher See und Wörthersee.
Dieser See gilt durch seine kristallklare blaugrüne Farbe als einer der schönsten von ganz Bayern und liegt direkt unter der Zugspitze bei Grainau in der Nähe von Garmisch-Partenkirchen. Im See gibt es insgesamt acht Inseln.
Dort, nahe des Var-Fluss, wo bis 1860 die Grenze zwischen Frankreich und der Grafschaft Nizza lag, befindet sich über der mittelalterlichen Stadt ein beeindruckende Festung, die uneinnehmbar war. Bereits in der Römerzeit befand sich dort ein Verkehrsknotenpunkt.
Nach der letzten Eiszeit vor mehr als 10.000 Jahren ließen die Gletscher im Allgäu zahlreiche Moränenen zurück, die aus Schuttmaterial entstanden sind. In dieser Landschaft haben sich zahlreiche Seen bilden können, was im Kontrast mit den nahen Kalkalpen ein wunderbares Bild ergibt.
Mit 4061 m über Meer ist der Gran Paradiso der höchste Berg Italiens, ohne Staatsgrenze. Rund um den Gipfel befindet sich der zweitälteste Nationalpark der Alpen sowie der älteste Italiens. Er hat einen hohen Bekanntheitsgrad durch den langjährigen Schutz des Alpensteinbocks.
Das "Heidiland" liegt zwischen dem Walensee, Liechtenstein und der Bündner Herrschaft. Das Dörfli selbst, eigentlich ein Phantasieort nahe von Bad Ragaz und Maienfeld ist heute ein kleines Freiluftmuseum-Ensemble mit Informationen über die Hauptfigur des Romans von Johanna Spyri, "dem Heidi".
Der Gebirgsstock des Hochkönig ist einer der mächtigsten in den ganzen Alpen. Besonders reizvoll ist der Anblick aufgrund verschiedener Kalksteinschichten, die zu unterschiedlichen Tages- und Jahreszeiten, mal auch im Spiel mit den Wolken, fast das gesamte sichtbare Farbspektrum abdecken können.
Der Klopeiner See gilt mit etwa 27°C als wärmster Badesee Österreichs. Auch der nahegelegene Turnersee, an dem sich ein bekannter Vogelpark befindet, kommt mit durchschnittlich 26°C sehr nahe dran. Das Gebiet befindet sich inmitten einer sehr attraktiven Urlaubs- und Ausflugsregion, dem Jauntal.
Die Koralpe ist ein Gebirgszug an der Grenze Kärnten und der Steiermark und trennt das Lavanttal vom Murtal. Die größte Erhebung ist der 2140 m Große Speikkogel. Aus dem Gebiet gibt es eine weite Aussicht in beide benachbarten Bundesländer sowie bis nach Slowenien in die Karnischen und Julischen Alpen bzw. zu den Karawanken.
St. Bartholomä ist ein berühmtes Kalendermotiv und eine Wallfahrtskapelle am Westufer des Königsees. St. Bartholomäus wie der Ort früher geheißen hat, ist der Schutzpatron für Almbauern und Sennerinnen. Am Samstag nach dem 24. August findet jedes Jahr seit 1634 die Almer Wallfahrt statt, die größte Gebirgswallfahrt Europas.
Das Murnauer Moos ist Bayerns größtes zusammenhängendes Moorgebiet. Westlich davon liegt Oberammergau, nördlich die warmen Seen Staffelsee und Riegsee, östlich der Kochelsee sowie der Walchsee. Nach Süden gelangt man ins Werdenfelser Land.
Der Lac d'Annecy liegt direkt an der Hauptstadt Hochsavoyens, die etwa 40 Kilometer südlich von Genf liegt. Bereits ca. 3000 Jahre v. Chr. lebten hier Menschen, seit 50 v. Chr. gibt es eine römische Siedlung. Besonders die reizvolle malerische Innenstadt zieht jährlich hunderttausende Besucher an.
Die Casse déserte ist eine eindrucksvolle "Wüstenlandschaft" am 2360 m hohen Col d'Izoard in den französischen Alpen im Departement Haute Alpes und liegt an der Route de Grandes Alpes, einer über 700 km langen Strecke über Alpenpässe zwischen dem Genfer See und dem Mittelmeer.
In zahlreichen direkt am Ufer liegenden kleinen Dörfern, von denen viele ihren ganz eigenen Charakter bis heute erhalten haben, findet man oft luxuriöse Villen, die noch aus dem 15. Jahrhundert stammen. Durch das mediterrane Klima gedeihen viele subtropische Pflanzen wie z. B. Palmen, Zitrusfrüchte, Zypressen und Olivenbäume.
Im südlichen Valcamonica, unweit der Stellen, wo vor ca. 12.000 Jahren Menschen Zeichnungen bzw. Ritzungen in Felsen hinterlassen haben, einer UNESCO Welterbestätte, befindet sich der viertgrößte oberitalienische See. Mit der Monte Isola Bella kann die größte Insel eines italienischen Binnensees besucht werden.
Der westlichste der oberitalienischen Gletscherseen ist der Ortasee, unweit vom Lago Maggiore gelegen. Inmitten des Sees befindet sich die Isola San Giulio. Die Gegend des Ortasees wurde schon zu prähistorischen Zeiten von Stämmen aus Mitteleuropa, Galliern und Kelten bewohnt.
Der im Pelvoux und Nationalpark Ecrins gelegene 3983 m hohe La Meije und sein auf allen Seiten mit Gletschern überzogenenes Massiv ist nach dem Mont Blanc wahrscheinlich der bekannteste aller französischen Gebirgsstöcke. Er gilt als einer der schwierigsten zu besteigenden Berge der Alpen.
Der 65 m hohe und 136 m lange Landwasserviadukt der Rhätischen Bahn befindet sich in der Nähe von Filisur. Er ist seit 2008 ein UNESCO Weltkulturerbe und ein sehr begehrter Fotospot um tolle Bilder der Brücke gemeinsam mit dem Bernina-Express oder dem Glacier-Express der Rhätischen Bahn zu "schießen".
Das Benediktinerstift St. Paul im Lavanttal kann auf eine 900 jährige Geschichte verweisen. Das gemeinsame Gebet begleitet das benediktinische Leben durch Jahrhunderte. Das Stift wurde 1782/87 unter Josef II. aufgehoben, jedoch schon 1809 durch Mönche aus dem Kloster St. Blasien wiederbesiedelt.
Die Inselstadt bietet eine prächtiges Panorama vom schönsten Bodenseehafen auf die umliegende Alpenwelt im Bodensee-Vierländereck. Die Kombination aus mittelalterlichem Kleinstadt-Flair mit traditionellen Geschäften und Boutiquen und der frischen Bodenseeluft mit entferntem Mövengeschrei macht diesen Ort einzigartig!
Logarska Dolina oder das Logartal zählt zu den schönsten alpinen Gletschertälern mit einer wunderbar gepflegten Landschaft und ist daher bei Freunden eines nachhaltigen Tourismus hoch im Kurs. Es befindet sich im Großraum der slowenischen Hauptstadt Ljubljana, nahe des Grintovec, mit 2558 m der höchsten Erhebung der Steiner Alpen.
Genau zwischen Karwendel- und Wettersteingebirge gelegen an der Grenze zu Tirol befindet sich dieser durch die Lüftlmalerei bekannte Ort, der zu römischer Zeit genau an der Handelsstraße Via Raetia gelegen ist, die über den Seefelder Sattel und den Brenner in Richtung Süden über die Alpen geführt hat.
Der bis zu 3946 m hohe Mont Pelvoux im Ecrins ist ein Massiv mit insgesamt vier ausgeprägten Gipfeln. Der Höchste ist der Pointe Puiseux, daneben gibt es noch den Pointe Durand, den Trois Dents du Pelvoux sowie den Petit Pelvoux. Dazu gehört das Gletscherplateau des Glacier du Pelvoux.
Vom Tete de Chien auf französischem Staatsgebiet gibt es den besten Blicke auf Monte Carlo und die nahe Cote d'Azur. Monaco ist der kleinste aller Alpenstaaten und es führen auch Weitwanderwege dort hin, wie etwa der rote Weg der Via Alpina, welcher von Triest an der Adria hierher führt.
Der Naturpark Gantrisch ist ein über 400 Quadratkilometer großer Naturpark, der zwischen den Städten Bern, Fribourg und Thun liegt. Innert kürzester Zeit erreicht man endlose Wälder, ursprüngliche Wiesen und tiefe Canyons.
Inmitten des Adamello-Presanella-Massivs im Trentino, befindet sich das Val Genova. Es ist durch seine verschiedenen Kaskaden im Tonalitgestein bekannt als Tal der Wasserfälle. Am Pian di Bedole, am Ende des Tales gibt es einen Ausblick auf den breitesten Gletscher Italiens, den Adamello-Madron-Gletscher.
Imposant 170 m über Castellane, auf einem hohen Felsen ragend, auf einer Höhe von 903, ist die Kapelle Notre Dame du Roc zu bewundern, die 1876 auf den Grundmauern einer Ruine errichtet worden ist. Sie geht auf das 9. Jahrhundert zurück und ist einer etwa 40 minütigen Wanderung zu erreichen.
Das aussichtsreiche Rax-Gebiet mit seiner mehr als 90 Jahre alten Seilbahn ist wohl beliebtester Berg im Osten Österreichs. Die Bahn verkehrt täglich und ganzjährig. Der Raxalm-Berggasthof liegt auf 1.545m Seehöhe mitten in der Erholungslandschaft Raxalpe.
Schloss Neuschwanstein - das Allgäuer Märchenschloß von dem Millionen Menschen vor allem in Amerika und Asien träumen, liegt in Hohenschwangau, einem kleinen Dorf in der Nähe von Schwangau und Füssen. Erbaut wurde es unter König Ludwig II. im Jahre 1869.
Schloss Linderhof in den Ammergauer Alpen ist das kleinste der drei Schlösser Ludwigs II. und das einzige, das noch zu seinen Lebzeiten vollendet wurde. Linderhof gilt als das Lieblingsschloss des „Märchenkönigs“, in dem er sich am häufigsten aufhielt. Das Schloss und die Gartenanlagen mit ihren Lustschlösschen sind für Besucher zugänglich.
Der Schneeberg ist der höchste Berg von Niederösterreichs sowie der östlichste und nördlichste Zweitausender der Alpen. Er ist die zweite markante Erhebung der Schneeberg-Raxgruppe. Der höchste Punkt ist der 2076 m hohe Klosterwappen. Seit 1897 führt von Puchberg eine Zahnradbahn auf das Hochplateau hinauf.
Auf 1813 m Höhe, idyllisch eingebettet zwischen Bergspitzen, liegt der wunderbare Bergsee, in dem sich sogar eine Insel befindet. Wer hinschwimmen will muß frieren, erreicht der See im Sommer doch nur 14 Grad. Der mühsame Anstieg lohnt sich, um fern der Sorgen des Alltags mal richtig die Seele baumeln lassen zu können.